Familie und Freunde Fragen

Warum jetzt in die Politik? Diese Frage stellten mir Freunde und auch Teile meiner Familie, als ich mich dazu entschlossen habe, für den Landtag zu kandidieren.

Die Frage lässt sich für mich sehr einfach beantworten: „Weil ich für Krefeld und NRW etwas bewegen möchte.“ Dabei schlägt mein Herz klar für Krefeld. Bewusst habe ich mich um den Wahlkreis in Krefeld beworben, in dem ich auch seit Jahren wohne. Ich habe keine jahrelange politische Karriere hinter mir, die auf Mandate ausgerichtet war, sondern bin vielmehr ein Quereinsteiger. Ich engagiere mich in unserer Mediothek, in Fördervereinen meiner Kinder (zuerst Kindergarten und nun Schule) und helfe gerne mit Rat und Tat aus. Das hat mich dazu bewogen, in 2020 in der Kommunalpolitik meinen Hut in den Ring zu werfen.

Ich will nicht meckern, sondern machen. Über „die da oben“ zu schimpfen ist leicht, aber was zu verändern und zu gestalten bedeutet viele Stunden Arbeit. Dabei sehe ich immer mehr, dass die Herausforderungen für Krefeld so groß sind, dass mehr Unterstützung vom Land notwendig ist. Nicht nur finanziell, sondern auch mit Personal und in der Umsetzung. Dafür möchte ich in den Landtag und mich mit meinem ganzen Engagement für unsere Stadt einsetzen.

Ich bringe meinen Blick auf die Dinge aus über 20 Jahren selbständiger Tätigkeit mit und natürlich mein gesamtes Know How im Bereich der Digitalisierung. Ich will für die Menschen in Krefeld und NRW ein lebenswertes Land gestalten und für Krefeld mein Direktmandat mit einer festen Stimme für unsere Stadt vertreten.

Darum möchte ich in den Landtag: Für die Menschen in Krefeld.

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