Über mich

Benjamin Zander

Jahrgang: 1973

Geboren und aufgewachsen in Krefeld

Mit meiner Familie lebe ich seit 2003 im Kliedbruch.

Lieblingsplätze: Die Natur in und um Krefeld als Naherholung, zum Radfahren und Laufen.

Engagement

In Schule und Vereinen, als Fördermitglied öffentlicher Einrichtungen engagiere ich mich vielfältig für unsere Stadt. Ich bin ein leidenschaftlicher Verfechter einer sinnvollen digitalen Transformation in unserer Gesellschaft, die sich am Menschen orientiert.

Bücher die mich prägten

Der kleine Prinz, Per Anhalter durch die Galaxis
(und es gibt so viel mehr in den Büchereien unserer Welt.)

Berufliches

2001 startete ich nach meiner Studienzeit zunächst mit einem typischen Garagen-/Wohnzimmer-StartUp.

Als selbständiger IT-Berater mit eigenem Unternehmen in Krefeld übernehme ich, mit meinem Geschäftspartner, die Verantwortung für die IT und Telekommunikation für diverse Firmen in und um Krefeld. Von kleinen Kanzleien bis hin zu mittelständischen Industrieunternehmen bieten wir Beratung und Betreuung in langfristigen Kundenbeziehungen an.

Auch in dieser Rolle engagiere ich mich für Krefeld, indem wir Fördervereine und verschiedene Aktivitäten in der Stadt nach unseren Möglichkeiten unterstützen.

Neben meiner Selbständigkeit bin ich seit November 2014 Mitglied des Vorstands der größten deutschsprachigen IT-Anwendervereinigung von Fujitsu, Fujitsu NEXT e.V., und seit November 2020 Vorstandssprecher des Vereins.

Meine berufliche Praxis aus vielen großen und kleinen Projekten, sowohl in leitender Verantwortung als auch als Teamplayer, bringe ich gerne in mein politisches Handeln ein.

Politisches

Es ist höchste Zeit, gegen die wachsende soziale Ungerechtigkeit anzukämpfen und für mehr Chancengleichheit einzutreten. Schon zu meiner Studienzeit habe ich mich an der Hochschule mit anderen Studierenden gegen drohende Studiengebühren aufgelehnt, um für eine Chancengleichheit bei akademischen Ausbildungen zu sorgen. Die Gerechtigkeit in unserer Gesellschaft ist daher für mich ein ebenso großes Thema wie der Zugang zu guter Bildung für alle.

Mein politisches Wirken startete im Jahr 2020 mit der Kommunalwahl. Ich bin also sowas wie ein "Späteinsteiger" in die Politik. Nach dem Studium hatten die Gründung der eigenen Firma und die Familie mit kleinen Kindern meine volle Aufmerksamkeit. Seit 2020 habe ich vieles im politischen erreichen können.